FRANK SCHULZ

Theorie und Didaktik der bildenden Kunst

2012: U20 – Kindheit, Jugend, Bildsprache

Es wird davon ausgegangen, dass bildnerische Prozesse bei Kindern und Jugendlichen eng mit der ganzen Person verbunden sind, mit deren Lebenswirklichkeit, schließlich mit dem gesamten sozial-historischen Kontext verbunden. Wer auf diese Prozesse Einfluss nehmen will, muss das fachliche und didaktische Repertoire dementsprechend ausrichten das gesamte methodische Instrumentarium daran anpassen. Arbeitsfelder der Tagung waren: »Bildsprache verstehen«, »Bildsprache entwickeln und fördern«, »Bildsprache reflektieren«, »Bildsprache präsentieren« und »Bildsprache erforschen«. 

Vgl. Schulz, Frank / Seumel, Ines (Hrsg.): U20 – Kindheit, Jugend, Bildsprache. München; Kirchner, Constanze / Kirschenmann, Johannes / Miller, Monika (Hrsg.): Kinderzeichnung und jugendkultureller Ausdruck. Forschungsstand – Forschungsperspektive. München.